Heute ist ja schon Donnerstag! Wie schnell die Zeit immer vergehen muss...
Diese Woche habe ich meine erste Berufsschulwoche. Ja, es ist so wie ich es mir vorgestellt habe: Schule. Nicht so neu, da ich schon in 12 Jahren Erfahrung darin sammeln konnte.
Doch klar ist es anders.
Es geht um Informatik! Alles was ich bis jetzt in Informatik konnte ist irrelevant. Ich fang von null an und fühle mich auch einwenig wie eine null in der Klasse. Die meisten haben schon Erfahrung darin und ich nicht. Auch wenn die in etwa so alt sind wie ich, können sie schon viel mehr.
Zwar sitz ich auch tagtäglich am Pc, mein Lebenlang, doch mich wirklich mit Informatik beschäftigt habe ich nie. Es ist zwar immer sehr interessant gewesen, wie das und das funktioniert. Aber die Motivation zum lernen, wie man z.B. eine eigene Website gestaltet, hat mir gefehlt. Nun muss ich es, ob ich will oder nicht. Das gute daran ist, ich will es, denn es macht Spaß! Bei meiner letzten Schule ging es um Wirtschaft, Bilanzen, Buchungssätze, Wirtschaftskreislauf, Gestetze und blablabla. Pures auswendiglernen ohne Interesse, war klar, dass ich sowas nicht lange durchhalte.
Hier kann ich mir sicher sein, wenn nichts dazwischen kommt, halte ich die nächsten 3 Jahre die Ausbildung durch. Denn wirklich Wirtschaft wollte ich nie, hatte keine große Wahl, aber Informatik ist eher meine Welt, auch wenn ich noch nichts kann.
Ja, ich werde es alles noch lernen, ich weiß. Doch die anderen sie wissen bereits soviel und ich kann da nicht mitreden und fühle mich z.B. heute bei der Projektarbeit unnötig. Es ging darum, dass meine Gruppe sich Vorstellungen machen sollte wie ein CMS, also sowas wie bei Blogger um eine Seite zuerstellen, Hompegebaukasten, mit Layout, Texteditor und so, entsteht. Dann ging es los, in der Gruppe fielen Worte, von denen ich nie zuvor gehört habe, Ideen, auf die ich nie gekommen wäre. Ich saß nur da und hörte zu, mehr konnte ich nicht machen, denn ich wusste nicht einmal genau was ein CMS ist (nun weiß ich es auch).
Wenn der Anfang schon so kompliziert ist, dann weiß ich nicht wie der Rest wird. Viele sagen Berufsschule ist locker, aber nein, es ist eine normale Schule und Schulen sind prinzipel schwer.
Im Betrieb ist es nicht so kompliziert, mir wird immer geholfen falls ich was nciht verstehe, ich habe (noch) alle zeit der Welt, mich mit einer Aufgabe zubefassen und von mir wird derzeit nichts erwartet.
Achja, insgesammt sind wir 4 Mädchen von 21 Personen in der Klasse, also Frauenquote steigt!
Und der Schultag vergeht viel langsamer und danach ist man mehr erschöpft als nach 8h im Betrieb.
Das wars erstmal, ich hab jetzt noch 2 weitere Wochen Schule, vielleicht passiert ja noch was spannendes. Am Samstag bin ich bei einem Gospelkonzert, ich freu mich rieeseig!!
Donnerstag, 25. September 2014
Freitag, 19. September 2014
Gedanken
Ich schreib mal ein paar meiner derzeitigen Gedanken.
Wenn man keine Menschen um sich hat, die einen sein Leben lang begleiten können. Wenn man nicht das Glück besitzt, schnell Menschen zufinden, die einen mögen. Wenn man nicht mit jedem Menschen Jahrelang befreundet bleiben kann.
Dann muss man endlich loslassen. Loslassen von dem Gefühl dass, andere Menschen einen nicht mögen, nur weil sie nicht für immer bleiben wollen. Loszulassen von dem Gefühl, dass das Alleinesein etwas schreckliches ist.
Nun kann man anfangen, sich wohl zu fühlen. Einfach wohl, egal ob man alleine ist oder in Gesellschaft von Menschen. Es ist ein Gefühl der Unabhängigkeit, des Freiseins. Dieses Gefühl sollte jeder Mensch besitzen, denn man sollte sich nicht von anderen Menschen abhängig machen. Jeder ist alleine auf dieser Welt.
Man muss einfach verstehen, dass das Alleinesein kein so schlechtes Gefühl ist.
Es ist unglaublich wie schön dieses Gefühl ist: allein zu sein. Schon immer hielt ich das Alleinesein für etwas grauenhaftes, für eine Strafe. Doch erst jetzt, wo ich bemerkt habe, dass es Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet, respektiere ich es. Für sich selbst sein, für sich selbst sorgen, sich selbst vergnügen. Einfach die Freiheit genießen, die einem gefehlt hat.
Doch auch jede Freiheit hat eine Schattenseite. Einsamkeit. Die Einsamkeit, die einen manchmal überfällt. Besonders wenn man liebende Paare auf der Straße sieht, lachende Freunde, lebensfrohe Kinder. Dann greift es im Herzen und schon ist das Gefühl der Unabhängigkeit weg. Denn alles was man wirklich will, ist jemanden an seiner Seite zu haben. Alleine sein, ist zwar etwas schönes, doch im Augenblick auch die einzige Wahl. Eigentlich besteht dieses Gefühl nur aus Verdrängung, denn wie schön gesagt, man darf es sich nicht aussuchen.
Bis jetzt traf ich noch keinen Menschen auf den ich hinaufsah. Die Menschen die ich traf, diese, stoßen mich viel eher zu Boden. Ich bin es Leid, Menschen zu treffen, die ich nicht brauche. Doch eins haben mir diese Menschen gezeigt. Ich möchte niemals so werden wie sie. Respektlos, aggresiv, oberflächlich.... Ich möchte nicht sein wie sie, wie alle, ich möchte so sein wie ich. Doch wie bin ich?
Tut mir Leid wenn sich einiges wiederholt oder wiedersprichst, denn ich habe dies an verschiedenen Tagen geschrieben. Und man mekrt sich nicht jedes Wort, welches man mal verfasst hat.
Wenn man keine Menschen um sich hat, die einen sein Leben lang begleiten können. Wenn man nicht das Glück besitzt, schnell Menschen zufinden, die einen mögen. Wenn man nicht mit jedem Menschen Jahrelang befreundet bleiben kann.
Dann muss man endlich loslassen. Loslassen von dem Gefühl dass, andere Menschen einen nicht mögen, nur weil sie nicht für immer bleiben wollen. Loszulassen von dem Gefühl, dass das Alleinesein etwas schreckliches ist.
Nun kann man anfangen, sich wohl zu fühlen. Einfach wohl, egal ob man alleine ist oder in Gesellschaft von Menschen. Es ist ein Gefühl der Unabhängigkeit, des Freiseins. Dieses Gefühl sollte jeder Mensch besitzen, denn man sollte sich nicht von anderen Menschen abhängig machen. Jeder ist alleine auf dieser Welt.
Man muss einfach verstehen, dass das Alleinesein kein so schlechtes Gefühl ist.
Es ist unglaublich wie schön dieses Gefühl ist: allein zu sein. Schon immer hielt ich das Alleinesein für etwas grauenhaftes, für eine Strafe. Doch erst jetzt, wo ich bemerkt habe, dass es Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet, respektiere ich es. Für sich selbst sein, für sich selbst sorgen, sich selbst vergnügen. Einfach die Freiheit genießen, die einem gefehlt hat.
Doch auch jede Freiheit hat eine Schattenseite. Einsamkeit. Die Einsamkeit, die einen manchmal überfällt. Besonders wenn man liebende Paare auf der Straße sieht, lachende Freunde, lebensfrohe Kinder. Dann greift es im Herzen und schon ist das Gefühl der Unabhängigkeit weg. Denn alles was man wirklich will, ist jemanden an seiner Seite zu haben. Alleine sein, ist zwar etwas schönes, doch im Augenblick auch die einzige Wahl. Eigentlich besteht dieses Gefühl nur aus Verdrängung, denn wie schön gesagt, man darf es sich nicht aussuchen.
Bis jetzt traf ich noch keinen Menschen auf den ich hinaufsah. Die Menschen die ich traf, diese, stoßen mich viel eher zu Boden. Ich bin es Leid, Menschen zu treffen, die ich nicht brauche. Doch eins haben mir diese Menschen gezeigt. Ich möchte niemals so werden wie sie. Respektlos, aggresiv, oberflächlich.... Ich möchte nicht sein wie sie, wie alle, ich möchte so sein wie ich. Doch wie bin ich?
Tut mir Leid wenn sich einiges wiederholt oder wiedersprichst, denn ich habe dies an verschiedenen Tagen geschrieben. Und man mekrt sich nicht jedes Wort, welches man mal verfasst hat.
Sonntag, 14. September 2014
Neuigkeiten, Neuigkeiten!
Wie ich im letzten Post schrieb, ziehe ich um, weil ich eine Ausbildung gefunden habe.
Nun bin ich umgezogen und habe eine eigene Wohnung!
Ich melde mich erst jetzt, da wie ihr sicher wisst, man nicht sofort Internet in einer neuen Wohnung hat.
Meine Wohnung ist super süß, zwar noch nicht sonderlich gut eingerichtet, aber die Wände sind schon mal rosa! Einige Möbel habe ich von der Vormieterin geschenkt bekommen. Eigentlich wollte ich eine rosa/weiße Wohnung, so Mädchentraum, und wieso nicht, erste Wohnung soll doch noch kindisch verspielt sein. Leider sind weiße Möbel nicht grade günstig, deshalb krieg ich eher holzfarbende, das ruiniert natürlich meine Pläne, aber ich versuch durch DIY dies noch zu verändern!
Das alleine wohnen ist garnicht so schwer und einsam, wie ich befürchtet habe. Meine Erwartungen sind immer viel schlimmer, als es in Wirklichkeit wird, deshalb bin ich auch ängstlich. Der Abwasch macht sogar Spaß, manchmal, ich mag Schaum. Dachte immer das wäre wiederlich, aber ist es garnicht, solange ich nur meinen eigenen Dreck wegmachen muss. Gestern habe ich meine erste Spinne in der Wohnung ermordet und es fühlte sich gut an! Früher habe ich immer meinen Vater gerufen. Der jedoch die befreit hat, aber töten ist einfacher.
Den ganzen Tag nur das machen was ich will, ohne zu warten dass jeden Moment meine Mutter ins Zimmer kommt und mir sagt, was ich machen soll. Auch nciht darauf warten, dass meine Mutter abends zu mir kommt und sagt, ich soll schlafen gehen.
Es ist einfach leichter, einfacher. Hätte ich nie gedacht. Und durch das Internet, euch, und andere mit denen ich schreibe, fühle ich mich auch nicht so einsam. Bin nunmal in einer fremden neuen Stadt und kann mich nicht einfach mit jemanden treffen und etwas unternehmen. Dies geht zurzeit nur alleine. Eigentlich ist es eine gute Abwechslung für mich, mal ganz alleine zu sein, alles alleine zu machen und dabei nicht in Einsamkeit zuertrinken, sondern sich frei fühlen!
Dabei ist der große Vorteil, ich mag diese neue Stadt, meine alte hasse ich mittlerweile, da dort alle Menschen böse sind und ich auf der Straße Angst hatte, einen dieser bösen Menschen zutreffen. Hier kenne ich niemanden und kann frei ohne Gedanken durch die Stadt gehen.
Meine Ausbildung ist auch ganz nett, da erst seit 2 Wochen, habe ich noch nicht sonderlich viel gemacht. Ich habe ja keine Ahnung von Informatik und muss mich da erstmal reinfinden. Es kann noch lange dauern, bis ich das wirklich verstehe. Aber ich werde mir aufjedenfall Mühe geben, da es eine wunderbare Chance ist, ein besseres Leben zuführen.
Noch eine Woche und dann habe ich für 3 Wochen Berufsschule. Einerseits, bin ich gespannt wie das wird, andererseits hab ich gelesen, dass es anfangs mehr mit Technik als Informatik zutun hat und ich habe noch garkeine Ahnung von Technik. Das heißt, ich weiß nicht ob ich gut oder schlecht darin sein werde.
Vorallem ist das Beste an der Aubildung, ich hatte totale Angst als Mädchen Fachinformatik zu lernen, da es ja meistens nur Jungs machen, dass in meiner Firma noch ein Mädchen ist, die gleichzeitig mit mir eine Ausbildung macht. Ich mag sie auch und wir verbrignen die Pause zusammen. Das war echt Glück, ich kann es immernoch nicht fassen. Hoffentlich kommen wir dann auch in eine Klasse, da ich nicht weiß wie viele Klassen es sein werden. Aber ich bin nicht alleine.
Schreibt mir jetzt nicht, ich soll mich mehr mit ihr befreunden, damit ich nicht so alleine in der Stadt bin, denn ich bin schon dran, ich versuch es.
Dieses Wochende habe ich alleine verbracht. gestern woltle ich abends zu einem Poetry Slam, ich war mal bei einem und es ist der Wahnsinn, sowas ist genau das, was ich liebe. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass es genau neben meiner Haustür stattfindet. Doch da ich nciht wusste ob ich alleine hingehe, oder mit meiner Mutti, hab ich gehofft spontan hinzugehen und mir vorort die Karte zukaufen. Dummerweise ist Poetry slam populärer in Deutschland als ich gedacht habe und es war ausverkauft.
Nächsten Monat gibt es wieder eins, dann kauf ich einige Wochen davor mir eine Karte!
Danach habe ich 22 Jump Street geguckt. Und ich musste einfach lachen, als die beiden bei einem Poetry Slam waren. Das dumme war dabei auch, ich hab ja immer Hoffnung, auf der Staße oder irgendwo von einem Typen angesprochen zuwerden, in dem Film hat der Hauptdarsteller dort seine spätere Freundin angesprochen. Das war einfach nur ironisch für mich.
Und heute habe ich Teen Wolf geguckt und musste bei der Folge 3x8 richtig weinen. Da es einfach so schrecklich war. Man hat dort die Vergangenheit von einem gezeigt, der sich mit 15 in ein Mädchen verliebt hat und sie dann umbringen musste und dies hat ihn auf ewig verändert. Und auch weil so eine Schulbeziehung gezeit wurde und ich es sogut kenne, hat es mich traurig gemacht.
Ja, ich lache und weine gerne laut wenn ich Fernseh gucke. Ich liebe es einfach.
Der Eintrag ist etwas lang geworden, tut mir Leid, aber ich hab mich immerhin schon lange nicht gemeldet! :)
Nun bin ich umgezogen und habe eine eigene Wohnung!
Ich melde mich erst jetzt, da wie ihr sicher wisst, man nicht sofort Internet in einer neuen Wohnung hat.
Meine Wohnung ist super süß, zwar noch nicht sonderlich gut eingerichtet, aber die Wände sind schon mal rosa! Einige Möbel habe ich von der Vormieterin geschenkt bekommen. Eigentlich wollte ich eine rosa/weiße Wohnung, so Mädchentraum, und wieso nicht, erste Wohnung soll doch noch kindisch verspielt sein. Leider sind weiße Möbel nicht grade günstig, deshalb krieg ich eher holzfarbende, das ruiniert natürlich meine Pläne, aber ich versuch durch DIY dies noch zu verändern!
Das alleine wohnen ist garnicht so schwer und einsam, wie ich befürchtet habe. Meine Erwartungen sind immer viel schlimmer, als es in Wirklichkeit wird, deshalb bin ich auch ängstlich. Der Abwasch macht sogar Spaß, manchmal, ich mag Schaum. Dachte immer das wäre wiederlich, aber ist es garnicht, solange ich nur meinen eigenen Dreck wegmachen muss. Gestern habe ich meine erste Spinne in der Wohnung ermordet und es fühlte sich gut an! Früher habe ich immer meinen Vater gerufen. Der jedoch die befreit hat, aber töten ist einfacher.
Den ganzen Tag nur das machen was ich will, ohne zu warten dass jeden Moment meine Mutter ins Zimmer kommt und mir sagt, was ich machen soll. Auch nciht darauf warten, dass meine Mutter abends zu mir kommt und sagt, ich soll schlafen gehen.
Es ist einfach leichter, einfacher. Hätte ich nie gedacht. Und durch das Internet, euch, und andere mit denen ich schreibe, fühle ich mich auch nicht so einsam. Bin nunmal in einer fremden neuen Stadt und kann mich nicht einfach mit jemanden treffen und etwas unternehmen. Dies geht zurzeit nur alleine. Eigentlich ist es eine gute Abwechslung für mich, mal ganz alleine zu sein, alles alleine zu machen und dabei nicht in Einsamkeit zuertrinken, sondern sich frei fühlen!
Dabei ist der große Vorteil, ich mag diese neue Stadt, meine alte hasse ich mittlerweile, da dort alle Menschen böse sind und ich auf der Straße Angst hatte, einen dieser bösen Menschen zutreffen. Hier kenne ich niemanden und kann frei ohne Gedanken durch die Stadt gehen.
Meine Ausbildung ist auch ganz nett, da erst seit 2 Wochen, habe ich noch nicht sonderlich viel gemacht. Ich habe ja keine Ahnung von Informatik und muss mich da erstmal reinfinden. Es kann noch lange dauern, bis ich das wirklich verstehe. Aber ich werde mir aufjedenfall Mühe geben, da es eine wunderbare Chance ist, ein besseres Leben zuführen.
Noch eine Woche und dann habe ich für 3 Wochen Berufsschule. Einerseits, bin ich gespannt wie das wird, andererseits hab ich gelesen, dass es anfangs mehr mit Technik als Informatik zutun hat und ich habe noch garkeine Ahnung von Technik. Das heißt, ich weiß nicht ob ich gut oder schlecht darin sein werde.
Vorallem ist das Beste an der Aubildung, ich hatte totale Angst als Mädchen Fachinformatik zu lernen, da es ja meistens nur Jungs machen, dass in meiner Firma noch ein Mädchen ist, die gleichzeitig mit mir eine Ausbildung macht. Ich mag sie auch und wir verbrignen die Pause zusammen. Das war echt Glück, ich kann es immernoch nicht fassen. Hoffentlich kommen wir dann auch in eine Klasse, da ich nicht weiß wie viele Klassen es sein werden. Aber ich bin nicht alleine.
Schreibt mir jetzt nicht, ich soll mich mehr mit ihr befreunden, damit ich nicht so alleine in der Stadt bin, denn ich bin schon dran, ich versuch es.
Dieses Wochende habe ich alleine verbracht. gestern woltle ich abends zu einem Poetry Slam, ich war mal bei einem und es ist der Wahnsinn, sowas ist genau das, was ich liebe. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass es genau neben meiner Haustür stattfindet. Doch da ich nciht wusste ob ich alleine hingehe, oder mit meiner Mutti, hab ich gehofft spontan hinzugehen und mir vorort die Karte zukaufen. Dummerweise ist Poetry slam populärer in Deutschland als ich gedacht habe und es war ausverkauft.
Nächsten Monat gibt es wieder eins, dann kauf ich einige Wochen davor mir eine Karte!
Danach habe ich 22 Jump Street geguckt. Und ich musste einfach lachen, als die beiden bei einem Poetry Slam waren. Das dumme war dabei auch, ich hab ja immer Hoffnung, auf der Staße oder irgendwo von einem Typen angesprochen zuwerden, in dem Film hat der Hauptdarsteller dort seine spätere Freundin angesprochen. Das war einfach nur ironisch für mich.
Und heute habe ich Teen Wolf geguckt und musste bei der Folge 3x8 richtig weinen. Da es einfach so schrecklich war. Man hat dort die Vergangenheit von einem gezeigt, der sich mit 15 in ein Mädchen verliebt hat und sie dann umbringen musste und dies hat ihn auf ewig verändert. Und auch weil so eine Schulbeziehung gezeit wurde und ich es sogut kenne, hat es mich traurig gemacht.
Ja, ich lache und weine gerne laut wenn ich Fernseh gucke. Ich liebe es einfach.
Der Eintrag ist etwas lang geworden, tut mir Leid, aber ich hab mich immerhin schon lange nicht gemeldet! :)
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